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Eheschließung mit Dolmetscher:in Sarah

Dolmetschen bei der Eheschließung im Standesamt und schon bei der Anmeldung zur Eheschließung

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Sarah Janning-Picker Anmeldung zur Eheschließung, Dolmetscher:in, Eheschließung, Heirat, Hochzeit, Übersetzung, Übersetzung bei Hochzeit 5. Januar 2022
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Hamburg Guide Sarah
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@hamburgguidesarah
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Communication can be difficult Talking about the past and the future, the now and the then, the ones and the others, the strangers and us, about cultures, traditions, dark history, bright history, about #politics and #religion, challenges and achievements, about #EnvironmentalProtection and #EconomicGrowth, about believes, customs, law and order or what is perceived as such – is not an easy task. Qualified Tourist Guides as Ambassadors As a tourist guide I am deeply rooted here because I am an ambassador of my region, I love #Hamburg and #SchleswigHolstein and I love #Germany. Does this make me arrogant or superior? Do I influence my guests? – How? The role of a #QualifiedTouristGuide is to ‘guide visitors in the language of their choice and interpret the natural and cultural heritage of the area’. (DIN EN 13809 / 2003) Consequently, our way of talking about facts shapes the way visitors see our area – wherever it may be on this world. This is why I try to talk about events and people as neutrally as possible without judging – although I know I’m biased. I do my homework for example in researching headlines from newspapers to not believe them blindly, but to find the truth. I try to find different perspectives and dimensions to the aspects I talk about and I definitely do no harm, which includes taking care of the environment, the inhabitants’ daily life and my guests’ data. Dignified Storytelling All in all this is what #DignifiedStorytelling means. While the World Federation of Tourist Guide Associations #WFTGAFamily has already taken the pledge on behalf of all qualified tourist guides around the world, it was my desire to do so on my own, as #HamburgGuideSarah because in my opinion we cannot give enough thought on what and how we communicate to others. I encourage all colleagues to take the pledge as well. Guided Tours through Hamburg If you’re interested in what and how I tell about Hamburg and its surroundings, please have a look at my Guided Tours in Hamburg or – for an individual city tour – contact me directly. I’m looking forward to welcoming you in this #HanseaticCity!
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vor 2 Tagen
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1/6
#Gästeführerausbildung unter #Realbedingungen: Bei bestem #HamburgerSchietwetter machte sich die erste Gruppe der zukünftigen #HamburgGuides auf #Übungsrundgang durch die #HamburgerInnenstadt. #Führungstechniken, #Positionierung, #UmgangMitDerGruppe und auch #Inhalt konnten unsere #Auszubildenden heute erstmals üben. Als #QualifizierteTrainerin begleitet @hamburgguidesarah den praktischen Teil der #Ausbildung. Sie bringt ihre Qualifizierung als #NationalTrainer des #WeltverbandDerGästeführerverbände #WFTGA und ihre langjährige Erfahrung als #Gästeführer:in in #Hamburg ein. Die @hamburgguides bilden alle zwei Jahre ca. 15 neue #Guides aus. In Zusammenarbeit mit lokalen Behörden sowie vielen externen Referenten legen wir Wert auf Qualität und Gemeinschaft. Der Verein umfasst zurzeit fast 80 Mitglieder, bietet regelmäßig #Fortbildungen, Vereinstreffen und -reisen an und engagiert sich in den Ausschüssen der #HansestadtHamburg. #WeilWirHamburgSind #HamburgTourismus #AltstadtHamburg #UnterwegsInHamburg #StadtführungHamburg #StadtTourHamburg #WFTGAFamily @moin.moin.hamburg @wftga_official_
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#Gästeführerausbildung unter #Realbedingungen: Bei bestem #HamburgerSchietwetter machte sich die erste Gruppe der zukünftigen #HamburgGuides auf #Übungsrundgang durch die #HamburgerInnenstadt. #Führungstechniken, #Positionierung, #UmgangMitDerGruppe und auch #Inhalt konnten unsere #Auszubildenden heute erstmals üben. Als #QualifizierteTrainerin begleitet @hamburgguidesarah den praktischen Teil der #Ausbildung. Sie bringt ihre Qualifizierung als #NationalTrainer des #WeltverbandDerGästeführerverbände #WFTGA und ihre langjährige Erfahrung als #Gästeführer:in in #Hamburg ein. Die @hamburgguides bilden alle zwei Jahre ca. 15 neue #Guides aus. In Zusammenarbeit mit lokalen Behörden sowie vielen externen Referenten legen wir Wert auf Qualität und Gemeinschaft. Der Verein umfasst zurzeit fast 80 Mitglieder, bietet regelmäßig #Fortbildungen, Vereinstreffen und -reisen an und engagiert sich in den Ausschüssen der #HansestadtHamburg. #WeilWirHamburgSind #HamburgTourismus #AltstadtHamburg #UnterwegsInHamburg #StadtführungHamburg #StadtTourHamburg #WFTGAFamily @moin.moin.hamburg @wftga_official_
vor 6 Tagen
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Das markante Gebäude an der Sievekingsallee, das mit seinem Turm und dem kupfergedeckten Faltdach in den frühen 1960er Jahren nach Entwürfen von Otto Kindt errichtet wurde, steht unter #Denkmalschutz und kann deswegen von der islamischen Gemeinde zwar angepasst aber nicht völlig verändert werden. So prangt auch heute noch im von Claus Wallner ausgeführten Altarfenster ein stilisiertes Kreuz, welches ebenfalls als Sonne interpretiert werden kann. In den Nachkriegsjahren wuchs Hamburgs Bevölkerung stark an. Vor allem die Arbeiterviertel wie Hamm und Horn verzeichneten einen großen Zuzug. Ein Bau einer neuen Kirche war deswegen nötig und der Grundstein wurde 1960 gelegt. Seit ihrer Fertigstellung war die #Kapernaumkirche mit ihrer von Beton- und Glaselementen durchbrochenen #Backsteinfassade ein Hingucker – und das soll sich auch als #Moschee nicht ändern. Die Kapernaumkirche würde 2003 entweiht und stand bis 2013 leer. Der ehemalige Privatinvestor konnte seine eigenen Pläne für das Gebäude nicht umsetzen und verkaufte es weiter. Der Moscheeverein Al-Nour zeigte Interesse und konnte durch viele Gespräche mit Kirchen- und Stadtvertreter:innen einen Erwerb und eine Sanierung erreichen. Finanziell wurde die Gemeinde nicht nur durch das Denkmalschutzamt Hamburg unterstütz sondern auch durch den Staat #Kuwait, wofür nun einen Plakette die Seite des Gebäudes ziert. Seit Ende 2018 fühlen sich die Gemeindemitglieder nun hier und nicht mehr in einer Tiefgarage in Hamburg St. Georg heimisch. Schon in der Umbauphase versuchte die islamische Gemeinde, Berührungsängste abzubauen. So wurde zu verschiedenen arabischen Festen eingeladen, Essen spendiert und ein Dialog auf der Baustelle eingeführt. Da das Gebäude von außen unter Denkmalschutz steht, is es weiterhin als Kirche erkennbar und trägt nur statt eines Kreuzes den Schriftzug „Allah“ auf Arabisch. Im Inneren konnte die neueste Technik umgesetzt werden: Fußbodenheizung, LED-Beleuchtung, Sound-System. Dieses #Gotteshaus bleibt somit #Gottes Haus. #Hamburg #Religionsfreiheit #Nächstenliebe #Freiheit #Respekt #HamburgTourismus #WeilWirHamburgSind
Das markante Gebäude an der Sievekingsallee, das mit seinem Turm und dem kupfergedeckten Faltdach in den frühen 1960er Jahren nach Entwürfen von Otto Kindt errichtet wurde, steht unter #Denkmalschutz und kann deswegen von der islamischen Gemeinde zwar angepasst aber nicht völlig verändert werden. So prangt auch heute noch im von Claus Wallner ausgeführten Altarfenster ein stilisiertes Kreuz, welches ebenfalls als Sonne interpretiert werden kann. In den Nachkriegsjahren wuchs Hamburgs Bevölkerung stark an. Vor allem die Arbeiterviertel wie Hamm und Horn verzeichneten einen großen Zuzug. Ein Bau einer neuen Kirche war deswegen nötig und der Grundstein wurde 1960 gelegt. Seit ihrer Fertigstellung war die #Kapernaumkirche mit ihrer von Beton- und Glaselementen durchbrochenen #Backsteinfassade ein Hingucker – und das soll sich auch als #Moschee nicht ändern. Die Kapernaumkirche würde 2003 entweiht und stand bis 2013 leer. Der ehemalige Privatinvestor konnte seine eigenen Pläne für das Gebäude nicht umsetzen und verkaufte es weiter. Der Moscheeverein Al-Nour zeigte Interesse und konnte durch viele Gespräche mit Kirchen- und Stadtvertreter:innen einen Erwerb und eine Sanierung erreichen. Finanziell wurde die Gemeinde nicht nur durch das Denkmalschutzamt Hamburg unterstütz sondern auch durch den Staat #Kuwait, wofür nun einen Plakette die Seite des Gebäudes ziert. Seit Ende 2018 fühlen sich die Gemeindemitglieder nun hier und nicht mehr in einer Tiefgarage in Hamburg St. Georg heimisch. Schon in der Umbauphase versuchte die islamische Gemeinde, Berührungsängste abzubauen. So wurde zu verschiedenen arabischen Festen eingeladen, Essen spendiert und ein Dialog auf der Baustelle eingeführt. Da das Gebäude von außen unter Denkmalschutz steht, is es weiterhin als Kirche erkennbar und trägt nur statt eines Kreuzes den Schriftzug „Allah“ auf Arabisch. Im Inneren konnte die neueste Technik umgesetzt werden: Fußbodenheizung, LED-Beleuchtung, Sound-System. Dieses #Gotteshaus bleibt somit #Gottes Haus. #Hamburg #Religionsfreiheit #Nächstenliebe #Freiheit #Respekt #HamburgTourismus #WeilWirHamburgSind
Das markante Gebäude an der Sievekingsallee, das mit seinem Turm und dem kupfergedeckten Faltdach in den frühen 1960er Jahren nach Entwürfen von Otto Kindt errichtet wurde, steht unter #Denkmalschutz und kann deswegen von der islamischen Gemeinde zwar angepasst aber nicht völlig verändert werden. So prangt auch heute noch im von Claus Wallner ausgeführten Altarfenster ein stilisiertes Kreuz, welches ebenfalls als Sonne interpretiert werden kann. In den Nachkriegsjahren wuchs Hamburgs Bevölkerung stark an. Vor allem die Arbeiterviertel wie Hamm und Horn verzeichneten einen großen Zuzug. Ein Bau einer neuen Kirche war deswegen nötig und der Grundstein wurde 1960 gelegt. Seit ihrer Fertigstellung war die #Kapernaumkirche mit ihrer von Beton- und Glaselementen durchbrochenen #Backsteinfassade ein Hingucker – und das soll sich auch als #Moschee nicht ändern. Die Kapernaumkirche würde 2003 entweiht und stand bis 2013 leer. Der ehemalige Privatinvestor konnte seine eigenen Pläne für das Gebäude nicht umsetzen und verkaufte es weiter. Der Moscheeverein Al-Nour zeigte Interesse und konnte durch viele Gespräche mit Kirchen- und Stadtvertreter:innen einen Erwerb und eine Sanierung erreichen. Finanziell wurde die Gemeinde nicht nur durch das Denkmalschutzamt Hamburg unterstütz sondern auch durch den Staat #Kuwait, wofür nun einen Plakette die Seite des Gebäudes ziert. Seit Ende 2018 fühlen sich die Gemeindemitglieder nun hier und nicht mehr in einer Tiefgarage in Hamburg St. Georg heimisch. Schon in der Umbauphase versuchte die islamische Gemeinde, Berührungsängste abzubauen. So wurde zu verschiedenen arabischen Festen eingeladen, Essen spendiert und ein Dialog auf der Baustelle eingeführt. Da das Gebäude von außen unter Denkmalschutz steht, is es weiterhin als Kirche erkennbar und trägt nur statt eines Kreuzes den Schriftzug „Allah“ auf Arabisch. Im Inneren konnte die neueste Technik umgesetzt werden: Fußbodenheizung, LED-Beleuchtung, Sound-System. Dieses #Gotteshaus bleibt somit #Gottes Haus. #Hamburg #Religionsfreiheit #Nächstenliebe #Freiheit #Respekt #HamburgTourismus #WeilWirHamburgSind
Das markante Gebäude an der Sievekingsallee, das mit seinem Turm und dem kupfergedeckten Faltdach in den frühen 1960er Jahren nach Entwürfen von Otto Kindt errichtet wurde, steht unter #Denkmalschutz und kann deswegen von der islamischen Gemeinde zwar angepasst aber nicht völlig verändert werden. So prangt auch heute noch im von Claus Wallner ausgeführten Altarfenster ein stilisiertes Kreuz, welches ebenfalls als Sonne interpretiert werden kann. In den Nachkriegsjahren wuchs Hamburgs Bevölkerung stark an. Vor allem die Arbeiterviertel wie Hamm und Horn verzeichneten einen großen Zuzug. Ein Bau einer neuen Kirche war deswegen nötig und der Grundstein wurde 1960 gelegt. Seit ihrer Fertigstellung war die #Kapernaumkirche mit ihrer von Beton- und Glaselementen durchbrochenen #Backsteinfassade ein Hingucker – und das soll sich auch als #Moschee nicht ändern. Die Kapernaumkirche würde 2003 entweiht und stand bis 2013 leer. Der ehemalige Privatinvestor konnte seine eigenen Pläne für das Gebäude nicht umsetzen und verkaufte es weiter. Der Moscheeverein Al-Nour zeigte Interesse und konnte durch viele Gespräche mit Kirchen- und Stadtvertreter:innen einen Erwerb und eine Sanierung erreichen. Finanziell wurde die Gemeinde nicht nur durch das Denkmalschutzamt Hamburg unterstütz sondern auch durch den Staat #Kuwait, wofür nun einen Plakette die Seite des Gebäudes ziert. Seit Ende 2018 fühlen sich die Gemeindemitglieder nun hier und nicht mehr in einer Tiefgarage in Hamburg St. Georg heimisch. Schon in der Umbauphase versuchte die islamische Gemeinde, Berührungsängste abzubauen. So wurde zu verschiedenen arabischen Festen eingeladen, Essen spendiert und ein Dialog auf der Baustelle eingeführt. Da das Gebäude von außen unter Denkmalschutz steht, is es weiterhin als Kirche erkennbar und trägt nur statt eines Kreuzes den Schriftzug „Allah“ auf Arabisch. Im Inneren konnte die neueste Technik umgesetzt werden: Fußbodenheizung, LED-Beleuchtung, Sound-System. Dieses #Gotteshaus bleibt somit #Gottes Haus. #Hamburg #Religionsfreiheit #Nächstenliebe #Freiheit #Respekt #HamburgTourismus #WeilWirHamburgSind
Das markante Gebäude an der Sievekingsallee, das mit seinem Turm und dem kupfergedeckten Faltdach in den frühen 1960er Jahren nach Entwürfen von Otto Kindt errichtet wurde, steht unter #Denkmalschutz und kann deswegen von der islamischen Gemeinde zwar angepasst aber nicht völlig verändert werden. So prangt auch heute noch im von Claus Wallner ausgeführten Altarfenster ein stilisiertes Kreuz, welches ebenfalls als Sonne interpretiert werden kann. In den Nachkriegsjahren wuchs Hamburgs Bevölkerung stark an. Vor allem die Arbeiterviertel wie Hamm und Horn verzeichneten einen großen Zuzug. Ein Bau einer neuen Kirche war deswegen nötig und der Grundstein wurde 1960 gelegt. Seit ihrer Fertigstellung war die #Kapernaumkirche mit ihrer von Beton- und Glaselementen durchbrochenen #Backsteinfassade ein Hingucker – und das soll sich auch als #Moschee nicht ändern. Die Kapernaumkirche würde 2003 entweiht und stand bis 2013 leer. Der ehemalige Privatinvestor konnte seine eigenen Pläne für das Gebäude nicht umsetzen und verkaufte es weiter. Der Moscheeverein Al-Nour zeigte Interesse und konnte durch viele Gespräche mit Kirchen- und Stadtvertreter:innen einen Erwerb und eine Sanierung erreichen. Finanziell wurde die Gemeinde nicht nur durch das Denkmalschutzamt Hamburg unterstütz sondern auch durch den Staat #Kuwait, wofür nun einen Plakette die Seite des Gebäudes ziert. Seit Ende 2018 fühlen sich die Gemeindemitglieder nun hier und nicht mehr in einer Tiefgarage in Hamburg St. Georg heimisch. Schon in der Umbauphase versuchte die islamische Gemeinde, Berührungsängste abzubauen. So wurde zu verschiedenen arabischen Festen eingeladen, Essen spendiert und ein Dialog auf der Baustelle eingeführt. Da das Gebäude von außen unter Denkmalschutz steht, is es weiterhin als Kirche erkennbar und trägt nur statt eines Kreuzes den Schriftzug „Allah“ auf Arabisch. Im Inneren konnte die neueste Technik umgesetzt werden: Fußbodenheizung, LED-Beleuchtung, Sound-System. Dieses #Gotteshaus bleibt somit #Gottes Haus. #Hamburg #Religionsfreiheit #Nächstenliebe #Freiheit #Respekt #HamburgTourismus #WeilWirHamburgSind
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Das markante Gebäude an der Sievekingsallee, das mit seinem Turm und dem kupfergedeckten Faltdach in den frühen 1960er Jahren nach Entwürfen von Otto Kindt errichtet wurde, steht unter #Denkmalschutz und kann deswegen von der islamischen Gemeinde zwar angepasst aber nicht völlig verändert werden. So prangt auch heute noch im von Claus Wallner ausgeführten Altarfenster ein stilisiertes Kreuz, welches ebenfalls als Sonne interpretiert werden kann. In den Nachkriegsjahren wuchs Hamburgs Bevölkerung stark an. Vor allem die Arbeiterviertel wie Hamm und Horn verzeichneten einen großen Zuzug. Ein Bau einer neuen Kirche war deswegen nötig und der Grundstein wurde 1960 gelegt. Seit ihrer Fertigstellung war die #Kapernaumkirche mit ihrer von Beton- und Glaselementen durchbrochenen #Backsteinfassade ein Hingucker – und das soll sich auch als #Moschee nicht ändern. Die Kapernaumkirche würde 2003 entweiht und stand bis 2013 leer. Der ehemalige Privatinvestor konnte seine eigenen Pläne für das Gebäude nicht umsetzen und verkaufte es weiter. Der Moscheeverein Al-Nour zeigte Interesse und konnte durch viele Gespräche mit Kirchen- und Stadtvertreter:innen einen Erwerb und eine Sanierung erreichen. Finanziell wurde die Gemeinde nicht nur durch das Denkmalschutzamt Hamburg unterstütz sondern auch durch den Staat #Kuwait, wofür nun einen Plakette die Seite des Gebäudes ziert. Seit Ende 2018 fühlen sich die Gemeindemitglieder nun hier und nicht mehr in einer Tiefgarage in Hamburg St. Georg heimisch. Schon in der Umbauphase versuchte die islamische Gemeinde, Berührungsängste abzubauen. So wurde zu verschiedenen arabischen Festen eingeladen, Essen spendiert und ein Dialog auf der Baustelle eingeführt. Da das Gebäude von außen unter Denkmalschutz steht, is es weiterhin als Kirche erkennbar und trägt nur statt eines Kreuzes den Schriftzug „Allah“ auf Arabisch. Im Inneren konnte die neueste Technik umgesetzt werden: Fußbodenheizung, LED-Beleuchtung, Sound-System. Dieses #Gotteshaus bleibt somit #Gottes Haus. #Hamburg #Religionsfreiheit #Nächstenliebe #Freiheit #Respekt #HamburgTourismus #WeilWirHamburgSind
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Das markante Gebäude an der Sievekingsallee, das mit seinem Turm und dem kupfergedeckten Faltdach in den frühen 1960er Jahren nach Entwürfen von Otto Kindt errichtet wurde, steht unter #Denkmalschutz und kann deswegen von der islamischen Gemeinde zwar angepasst aber nicht völlig verändert werden. So prangt auch heute noch im von Claus Wallner ausgeführten Altarfenster ein stilisiertes Kreuz, welches ebenfalls als Sonne interpretiert werden kann. In den Nachkriegsjahren wuchs Hamburgs Bevölkerung stark an. Vor allem die Arbeiterviertel wie Hamm und Horn verzeichneten einen großen Zuzug. Ein Bau einer neuen Kirche war deswegen nötig und der Grundstein wurde 1960 gelegt. Seit ihrer Fertigstellung war die #Kapernaumkirche mit ihrer von Beton- und Glaselementen durchbrochenen #Backsteinfassade ein Hingucker – und das soll sich auch als #Moschee nicht ändern. Die Kapernaumkirche würde 2003 entweiht und stand bis 2013 leer. Der ehemalige Privatinvestor konnte seine eigenen Pläne für das Gebäude nicht umsetzen und verkaufte es weiter. Der Moscheeverein Al-Nour zeigte Interesse und konnte durch viele Gespräche mit Kirchen- und Stadtvertreter:innen einen Erwerb und eine Sanierung erreichen. Finanziell wurde die Gemeinde nicht nur durch das Denkmalschutzamt Hamburg unterstütz sondern auch durch den Staat #Kuwait, wofür nun einen Plakette die Seite des Gebäudes ziert. Seit Ende 2018 fühlen sich die Gemeindemitglieder nun hier und nicht mehr in einer Tiefgarage in Hamburg St. Georg heimisch. Schon in der Umbauphase versuchte die islamische Gemeinde, Berührungsängste abzubauen. So wurde zu verschiedenen arabischen Festen eingeladen, Essen spendiert und ein Dialog auf der Baustelle eingeführt. Da das Gebäude von außen unter Denkmalschutz steht, is es weiterhin als Kirche erkennbar und trägt nur statt eines Kreuzes den Schriftzug „Allah“ auf Arabisch. Im Inneren konnte die neueste Technik umgesetzt werden: Fußbodenheizung, LED-Beleuchtung, Sound-System. Dieses #Gotteshaus bleibt somit #Gottes Haus. #Hamburg #Religionsfreiheit #Nächstenliebe #Freiheit #Respekt #HamburgTourismus #WeilWirHamburgSind
vor 1 Woche
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3/6
Der #HamburgerStadtpark ist vermutlich das #NonPlusUltra, wenn es um Ratschläge für einen #Spaziergang durch einen #HamburgerPark geht. Obwohl diverse andere Parks in #Hamburg ebenfalls einen Besuch wert sind, bleibt der #StadtparkHamburg - mit seinen knapp 150 Hektar der drittgrößte Park in Hamburg - wohl der bekannteste. Der 2001 gegründete #Stadtparkverein unterhält viele Wege und #Rundgänge im Park und bietet ebenfalls spezialisierte #Führungen an. Bevor der Hamburger Stadtpark seinem heutigen Zwecken gewidmet wurde, war ein Teil des Geländes der #Privatforst des Goldschmieds und Großgrundbesitzers #AdolphSierich - das #SierichscheGehölz. Dieser westlich der Otto-Wels-Straße gelegene Teil des heutigen Stadtparks umfasst(e) ca. 35 Hektar. Herr #Sierich verewigte sich und einige Verwandte in den umliegenden Straßennamen wie #Sierichstraße, Dorotheenstraße, MariaLouisenStraße, u.v.m. Heutzutage kann man - übrigens auch im #Winter - herrlich im Stadtpark Hamburg flanieren und die Planungen des ehemaligen Leiters Hochbauwesen #FritzSchumacher nachvollziehen: Spielplätze für Groß und Klein, #Sichtachsen für die Ästhetik, Trinkhallen für frisches #Trinkwasser; das alles stand schon zu seiner Fertigstellung im frühen 20. Jahrhundert im Fokus. Im Zweiten #Weltkrieg wurden viele #Bäume als Heizmaterial verwendet sowie der Freiraum für #Nissenhütten genutzt, die teilweise bis 1952 als #Notunterkunft dienten. Der #Wasserturm wurde in ein #Planetarium umgewandelt, welches 2018 grundsaniert wurde und seitdem in neuem Glanz erstrahlt. Ein Besuch lohnt sich nicht nur zur Dauerausstellung und den Sternenshows, sondern auch auf der #Aussichtsplattform sowie im Café. Ich habe dies alles gerade mit einer lieben Kollegin aus Norwegen erkundet. Welche tollen Freundschaften können entstehen, wenn man als #QualifizierterGästeführer zum Beispiel im #WeltverbandDerGästeführerverbände Mitglied ist!
Der #HamburgerStadtpark ist vermutlich das #NonPlusUltra, wenn es um Ratschläge für einen #Spaziergang durch einen #HamburgerPark geht. Obwohl diverse andere Parks in #Hamburg ebenfalls einen Besuch wert sind, bleibt der #StadtparkHamburg - mit seinen knapp 150 Hektar der drittgrößte Park in Hamburg - wohl der bekannteste. Der 2001 gegründete #Stadtparkverein unterhält viele Wege und #Rundgänge im Park und bietet ebenfalls spezialisierte #Führungen an. Bevor der Hamburger Stadtpark seinem heutigen Zwecken gewidmet wurde, war ein Teil des Geländes der #Privatforst des Goldschmieds und Großgrundbesitzers #AdolphSierich - das #SierichscheGehölz. Dieser westlich der Otto-Wels-Straße gelegene Teil des heutigen Stadtparks umfasst(e) ca. 35 Hektar. Herr #Sierich verewigte sich und einige Verwandte in den umliegenden Straßennamen wie #Sierichstraße, Dorotheenstraße, MariaLouisenStraße, u.v.m. Heutzutage kann man - übrigens auch im #Winter - herrlich im Stadtpark Hamburg flanieren und die Planungen des ehemaligen Leiters Hochbauwesen #FritzSchumacher nachvollziehen: Spielplätze für Groß und Klein, #Sichtachsen für die Ästhetik, Trinkhallen für frisches #Trinkwasser; das alles stand schon zu seiner Fertigstellung im frühen 20. Jahrhundert im Fokus. Im Zweiten #Weltkrieg wurden viele #Bäume als Heizmaterial verwendet sowie der Freiraum für #Nissenhütten genutzt, die teilweise bis 1952 als #Notunterkunft dienten. Der #Wasserturm wurde in ein #Planetarium umgewandelt, welches 2018 grundsaniert wurde und seitdem in neuem Glanz erstrahlt. Ein Besuch lohnt sich nicht nur zur Dauerausstellung und den Sternenshows, sondern auch auf der #Aussichtsplattform sowie im Café. Ich habe dies alles gerade mit einer lieben Kollegin aus Norwegen erkundet. Welche tollen Freundschaften können entstehen, wenn man als #QualifizierterGästeführer zum Beispiel im #WeltverbandDerGästeführerverbände Mitglied ist!
Der #HamburgerStadtpark ist vermutlich das #NonPlusUltra, wenn es um Ratschläge für einen #Spaziergang durch einen #HamburgerPark geht. Obwohl diverse andere Parks in #Hamburg ebenfalls einen Besuch wert sind, bleibt der #StadtparkHamburg - mit seinen knapp 150 Hektar der drittgrößte Park in Hamburg - wohl der bekannteste. Der 2001 gegründete #Stadtparkverein unterhält viele Wege und #Rundgänge im Park und bietet ebenfalls spezialisierte #Führungen an. Bevor der Hamburger Stadtpark seinem heutigen Zwecken gewidmet wurde, war ein Teil des Geländes der #Privatforst des Goldschmieds und Großgrundbesitzers #AdolphSierich - das #SierichscheGehölz. Dieser westlich der Otto-Wels-Straße gelegene Teil des heutigen Stadtparks umfasst(e) ca. 35 Hektar. Herr #Sierich verewigte sich und einige Verwandte in den umliegenden Straßennamen wie #Sierichstraße, Dorotheenstraße, MariaLouisenStraße, u.v.m. Heutzutage kann man - übrigens auch im #Winter - herrlich im Stadtpark Hamburg flanieren und die Planungen des ehemaligen Leiters Hochbauwesen #FritzSchumacher nachvollziehen: Spielplätze für Groß und Klein, #Sichtachsen für die Ästhetik, Trinkhallen für frisches #Trinkwasser; das alles stand schon zu seiner Fertigstellung im frühen 20. Jahrhundert im Fokus. Im Zweiten #Weltkrieg wurden viele #Bäume als Heizmaterial verwendet sowie der Freiraum für #Nissenhütten genutzt, die teilweise bis 1952 als #Notunterkunft dienten. Der #Wasserturm wurde in ein #Planetarium umgewandelt, welches 2018 grundsaniert wurde und seitdem in neuem Glanz erstrahlt. Ein Besuch lohnt sich nicht nur zur Dauerausstellung und den Sternenshows, sondern auch auf der #Aussichtsplattform sowie im Café. Ich habe dies alles gerade mit einer lieben Kollegin aus Norwegen erkundet. Welche tollen Freundschaften können entstehen, wenn man als #QualifizierterGästeführer zum Beispiel im #WeltverbandDerGästeführerverbände Mitglied ist!
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Der #HamburgerStadtpark ist vermutlich das #NonPlusUltra, wenn es um Ratschläge für einen #Spaziergang durch einen #HamburgerPark geht. Obwohl diverse andere Parks in #Hamburg ebenfalls einen Besuch wert sind, bleibt der #StadtparkHamburg - mit seinen knapp 150 Hektar der drittgrößte Park in Hamburg - wohl der bekannteste. Der 2001 gegründete #Stadtparkverein unterhält viele Wege und #Rundgänge im Park und bietet ebenfalls spezialisierte #Führungen an. Bevor der Hamburger Stadtpark seinem heutigen Zwecken gewidmet wurde, war ein Teil des Geländes der #Privatforst des Goldschmieds und Großgrundbesitzers #AdolphSierich - das #SierichscheGehölz. Dieser westlich der Otto-Wels-Straße gelegene Teil des heutigen Stadtparks umfasst(e) ca. 35 Hektar. Herr #Sierich verewigte sich und einige Verwandte in den umliegenden Straßennamen wie #Sierichstraße, Dorotheenstraße, MariaLouisenStraße, u.v.m. Heutzutage kann man - übrigens auch im #Winter - herrlich im Stadtpark Hamburg flanieren und die Planungen des ehemaligen Leiters Hochbauwesen #FritzSchumacher nachvollziehen: Spielplätze für Groß und Klein, #Sichtachsen für die Ästhetik, Trinkhallen für frisches #Trinkwasser; das alles stand schon zu seiner Fertigstellung im frühen 20. Jahrhundert im Fokus. Im Zweiten #Weltkrieg wurden viele #Bäume als Heizmaterial verwendet sowie der Freiraum für #Nissenhütten genutzt, die teilweise bis 1952 als #Notunterkunft dienten. Der #Wasserturm wurde in ein #Planetarium umgewandelt, welches 2018 grundsaniert wurde und seitdem in neuem Glanz erstrahlt. Ein Besuch lohnt sich nicht nur zur Dauerausstellung und den Sternenshows, sondern auch auf der #Aussichtsplattform sowie im Café. Ich habe dies alles gerade mit einer lieben Kollegin aus Norwegen erkundet. Welche tollen Freundschaften können entstehen, wenn man als #QualifizierterGästeführer zum Beispiel im #WeltverbandDerGästeführerverbände Mitglied ist!
Der #HamburgerStadtpark ist vermutlich das #NonPlusUltra, wenn es um Ratschläge für einen #Spaziergang durch einen #HamburgerPark geht. Obwohl diverse andere Parks in #Hamburg ebenfalls einen Besuch wert sind, bleibt der #StadtparkHamburg - mit seinen knapp 150 Hektar der drittgrößte Park in Hamburg - wohl der bekannteste. Der 2001 gegründete #Stadtparkverein unterhält viele Wege und #Rundgänge im Park und bietet ebenfalls spezialisierte #Führungen an. Bevor der Hamburger Stadtpark seinem heutigen Zwecken gewidmet wurde, war ein Teil des Geländes der #Privatforst des Goldschmieds und Großgrundbesitzers #AdolphSierich - das #SierichscheGehölz. Dieser westlich der Otto-Wels-Straße gelegene Teil des heutigen Stadtparks umfasst(e) ca. 35 Hektar. Herr #Sierich verewigte sich und einige Verwandte in den umliegenden Straßennamen wie #Sierichstraße, Dorotheenstraße, MariaLouisenStraße, u.v.m. Heutzutage kann man - übrigens auch im #Winter - herrlich im Stadtpark Hamburg flanieren und die Planungen des ehemaligen Leiters Hochbauwesen #FritzSchumacher nachvollziehen: Spielplätze für Groß und Klein, #Sichtachsen für die Ästhetik, Trinkhallen für frisches #Trinkwasser; das alles stand schon zu seiner Fertigstellung im frühen 20. Jahrhundert im Fokus. Im Zweiten #Weltkrieg wurden viele #Bäume als Heizmaterial verwendet sowie der Freiraum für #Nissenhütten genutzt, die teilweise bis 1952 als #Notunterkunft dienten. Der #Wasserturm wurde in ein #Planetarium umgewandelt, welches 2018 grundsaniert wurde und seitdem in neuem Glanz erstrahlt. Ein Besuch lohnt sich nicht nur zur Dauerausstellung und den Sternenshows, sondern auch auf der #Aussichtsplattform sowie im Café. Ich habe dies alles gerade mit einer lieben Kollegin aus Norwegen erkundet. Welche tollen Freundschaften können entstehen, wenn man als #QualifizierterGästeführer zum Beispiel im #WeltverbandDerGästeführerverbände Mitglied ist!
Der #HamburgerStadtpark ist vermutlich das #NonPlusUltra, wenn es um Ratschläge für einen #Spaziergang durch einen #HamburgerPark geht. Obwohl diverse andere Parks in #Hamburg ebenfalls einen Besuch wert sind, bleibt der #StadtparkHamburg - mit seinen knapp 150 Hektar der drittgrößte Park in Hamburg - wohl der bekannteste. Der 2001 gegründete #Stadtparkverein unterhält viele Wege und #Rundgänge im Park und bietet ebenfalls spezialisierte #Führungen an. Bevor der Hamburger Stadtpark seinem heutigen Zwecken gewidmet wurde, war ein Teil des Geländes der #Privatforst des Goldschmieds und Großgrundbesitzers #AdolphSierich - das #SierichscheGehölz. Dieser westlich der Otto-Wels-Straße gelegene Teil des heutigen Stadtparks umfasst(e) ca. 35 Hektar. Herr #Sierich verewigte sich und einige Verwandte in den umliegenden Straßennamen wie #Sierichstraße, Dorotheenstraße, MariaLouisenStraße, u.v.m. Heutzutage kann man - übrigens auch im #Winter - herrlich im Stadtpark Hamburg flanieren und die Planungen des ehemaligen Leiters Hochbauwesen #FritzSchumacher nachvollziehen: Spielplätze für Groß und Klein, #Sichtachsen für die Ästhetik, Trinkhallen für frisches #Trinkwasser; das alles stand schon zu seiner Fertigstellung im frühen 20. Jahrhundert im Fokus. Im Zweiten #Weltkrieg wurden viele #Bäume als Heizmaterial verwendet sowie der Freiraum für #Nissenhütten genutzt, die teilweise bis 1952 als #Notunterkunft dienten. Der #Wasserturm wurde in ein #Planetarium umgewandelt, welches 2018 grundsaniert wurde und seitdem in neuem Glanz erstrahlt. Ein Besuch lohnt sich nicht nur zur Dauerausstellung und den Sternenshows, sondern auch auf der #Aussichtsplattform sowie im Café. Ich habe dies alles gerade mit einer lieben Kollegin aus Norwegen erkundet. Welche tollen Freundschaften können entstehen, wenn man als #QualifizierterGästeführer zum Beispiel im #WeltverbandDerGästeführerverbände Mitglied ist!
Hamburg Guide Sarah
hamburgguidesarah
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Der #HamburgerStadtpark ist vermutlich das #NonPlusUltra, wenn es um Ratschläge für einen #Spaziergang durch einen #HamburgerPark geht. Obwohl diverse andere Parks in #Hamburg ebenfalls einen Besuch wert sind, bleibt der #StadtparkHamburg - mit seinen knapp 150 Hektar der drittgrößte Park in Hamburg - wohl der bekannteste. Der 2001 gegründete #Stadtparkverein unterhält viele Wege und #Rundgänge im Park und bietet ebenfalls spezialisierte #Führungen an. Bevor der Hamburger Stadtpark seinem heutigen Zwecken gewidmet wurde, war ein Teil des Geländes der #Privatforst des Goldschmieds und Großgrundbesitzers #AdolphSierich - das #SierichscheGehölz. Dieser westlich der Otto-Wels-Straße gelegene Teil des heutigen Stadtparks umfasst(e) ca. 35 Hektar. Herr #Sierich verewigte sich und einige Verwandte in den umliegenden Straßennamen wie #Sierichstraße, Dorotheenstraße, MariaLouisenStraße, u.v.m. Heutzutage kann man - übrigens auch im #Winter - herrlich im Stadtpark Hamburg flanieren und die Planungen des ehemaligen Leiters Hochbauwesen #FritzSchumacher nachvollziehen: Spielplätze für Groß und Klein, #Sichtachsen für die Ästhetik, Trinkhallen für frisches #Trinkwasser; das alles stand schon zu seiner Fertigstellung im frühen 20. Jahrhundert im Fokus. Im Zweiten #Weltkrieg wurden viele #Bäume als Heizmaterial verwendet sowie der Freiraum für #Nissenhütten genutzt, die teilweise bis 1952 als #Notunterkunft dienten. Der #Wasserturm wurde in ein #Planetarium umgewandelt, welches 2018 grundsaniert wurde und seitdem in neuem Glanz erstrahlt. Ein Besuch lohnt sich nicht nur zur Dauerausstellung und den Sternenshows, sondern auch auf der #Aussichtsplattform sowie im Café. Ich habe dies alles gerade mit einer lieben Kollegin aus Norwegen erkundet. Welche tollen Freundschaften können entstehen, wenn man als #QualifizierterGästeführer zum Beispiel im #WeltverbandDerGästeführerverbände Mitglied ist!
vor 3 Wochen
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Als #WFTGATrainerSarah liegt ein anstrengendes, doch auch tolles Wochenende hinter mir und 12 zukünftigen #HamburgGuides. Wie erkennen und bekämpfen wir #Nervosität? Wie sollte eine gute #Gästeführung oder #Stadtführung strukturiert sein? Wie gehen wir mit (unbequemen) Fragen um? Welche Möglichkeiten bieten Stimme, Gestik, Mimik, Augenkontakt, Wortwahl, um die Gäste in den Bann zu ziehen und die #Aufmerksamkeit zu behalten? All diese Fragen haben wir beantwortet, unterschiedliche Methoden erarbeitet und gemeinsam #Präsentationstechniken geübt. Trotz der zwei langen Tage hatten wir viel #Spaß und hoffentlich werden all die Informationen zu #Führungstechniken in Zukunft zum Beispiel auf einer #Stadtrundfahrt durch #Hamburg angewendet. Die @hamburgguides leisten mit ihrer #Gästeführerausbildung einen Beitrag zum #HamburgTourismus, denn #DieKunstDesFührens will gelernt und vor allem geübt sein. In der #Ausbildung als #Gästeführer #Gästeführerin in Hamburg kommen ebenfalls Akteure des #TourismusverbandHamburg sowie der #HandelskammerHamburg und der #HamburgMarketing zu Wort. Ein #StadtrundgangHamburg oder eine #StadtrundfahrtHamburg sollte über #QualifizierteGästeführer erfolgen, die nicht nur fachlich sondern auch rechtlich ausgebildet werden. Weitere Informationen zu unserer Ausbildung finden Sie bei den Hamburg Guides auf www.hamburgguides.de und beim nationalen Dachverband, dem #BVGD unter www.bvgd.org. Auf internationaler Ebene finden Sie dann den europäischen Verband unter www.feg-touristguides.com und den #WeltverbandDerGästeführerverbände unter www.wftga.org. @hk_hamburg @hamburg.tourism @wftga_official_ @fegtouristguides #BundesverbandDerGästeführerInDeutschland
Als #WFTGATrainerSarah liegt ein anstrengendes, doch auch tolles Wochenende hinter mir und 12 zukünftigen #HamburgGuides. Wie erkennen und bekämpfen wir #Nervosität? Wie sollte eine gute #Gästeführung oder #Stadtführung strukturiert sein? Wie gehen wir mit (unbequemen) Fragen um? Welche Möglichkeiten bieten Stimme, Gestik, Mimik, Augenkontakt, Wortwahl, um die Gäste in den Bann zu ziehen und die #Aufmerksamkeit zu behalten? All diese Fragen haben wir beantwortet, unterschiedliche Methoden erarbeitet und gemeinsam #Präsentationstechniken geübt. Trotz der zwei langen Tage hatten wir viel #Spaß und hoffentlich werden all die Informationen zu #Führungstechniken in Zukunft zum Beispiel auf einer #Stadtrundfahrt durch #Hamburg angewendet. Die @hamburgguides leisten mit ihrer #Gästeführerausbildung einen Beitrag zum #HamburgTourismus, denn #DieKunstDesFührens will gelernt und vor allem geübt sein. In der #Ausbildung als #Gästeführer #Gästeführerin in Hamburg kommen ebenfalls Akteure des #TourismusverbandHamburg sowie der #HandelskammerHamburg und der #HamburgMarketing zu Wort. Ein #StadtrundgangHamburg oder eine #StadtrundfahrtHamburg sollte über #QualifizierteGästeführer erfolgen, die nicht nur fachlich sondern auch rechtlich ausgebildet werden. Weitere Informationen zu unserer Ausbildung finden Sie bei den Hamburg Guides auf www.hamburgguides.de und beim nationalen Dachverband, dem #BVGD unter www.bvgd.org. Auf internationaler Ebene finden Sie dann den europäischen Verband unter www.feg-touristguides.com und den #WeltverbandDerGästeführerverbände unter www.wftga.org. @hk_hamburg @hamburg.tourism @wftga_official_ @fegtouristguides #BundesverbandDerGästeführerInDeutschland
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Als #WFTGATrainerSarah liegt ein anstrengendes, doch auch tolles Wochenende hinter mir und 12 zukünftigen #HamburgGuides. Wie erkennen und bekämpfen wir #Nervosität? Wie sollte eine gute #Gästeführung oder #Stadtführung strukturiert sein? Wie gehen wir mit (unbequemen) Fragen um? Welche Möglichkeiten bieten Stimme, Gestik, Mimik, Augenkontakt, Wortwahl, um die Gäste in den Bann zu ziehen und die #Aufmerksamkeit zu behalten? All diese Fragen haben wir beantwortet, unterschiedliche Methoden erarbeitet und gemeinsam #Präsentationstechniken geübt. Trotz der zwei langen Tage hatten wir viel #Spaß und hoffentlich werden all die Informationen zu #Führungstechniken in Zukunft zum Beispiel auf einer #Stadtrundfahrt durch #Hamburg angewendet. Die @hamburgguides leisten mit ihrer #Gästeführerausbildung einen Beitrag zum #HamburgTourismus, denn #DieKunstDesFührens will gelernt und vor allem geübt sein. In der #Ausbildung als #Gästeführer #Gästeführerin in Hamburg kommen ebenfalls Akteure des #TourismusverbandHamburg sowie der #HandelskammerHamburg und der #HamburgMarketing zu Wort. Ein #StadtrundgangHamburg oder eine #StadtrundfahrtHamburg sollte über #QualifizierteGästeführer erfolgen, die nicht nur fachlich sondern auch rechtlich ausgebildet werden. Weitere Informationen zu unserer Ausbildung finden Sie bei den Hamburg Guides auf www.hamburgguides.de und beim nationalen Dachverband, dem #BVGD unter www.bvgd.org. Auf internationaler Ebene finden Sie dann den europäischen Verband unter www.feg-touristguides.com und den #WeltverbandDerGästeführerverbände unter www.wftga.org. @hk_hamburg @hamburg.tourism @wftga_official_ @fegtouristguides #BundesverbandDerGästeführerInDeutschland
Als #WFTGATrainerSarah liegt ein anstrengendes, doch auch tolles Wochenende hinter mir und 12 zukünftigen #HamburgGuides. Wie erkennen und bekämpfen wir #Nervosität? Wie sollte eine gute #Gästeführung oder #Stadtführung strukturiert sein? Wie gehen wir mit (unbequemen) Fragen um? Welche Möglichkeiten bieten Stimme, Gestik, Mimik, Augenkontakt, Wortwahl, um die Gäste in den Bann zu ziehen und die #Aufmerksamkeit zu behalten? All diese Fragen haben wir beantwortet, unterschiedliche Methoden erarbeitet und gemeinsam #Präsentationstechniken geübt. Trotz der zwei langen Tage hatten wir viel #Spaß und hoffentlich werden all die Informationen zu #Führungstechniken in Zukunft zum Beispiel auf einer #Stadtrundfahrt durch #Hamburg angewendet. Die @hamburgguides leisten mit ihrer #Gästeführerausbildung einen Beitrag zum #HamburgTourismus, denn #DieKunstDesFührens will gelernt und vor allem geübt sein. In der #Ausbildung als #Gästeführer #Gästeführerin in Hamburg kommen ebenfalls Akteure des #TourismusverbandHamburg sowie der #HandelskammerHamburg und der #HamburgMarketing zu Wort. Ein #StadtrundgangHamburg oder eine #StadtrundfahrtHamburg sollte über #QualifizierteGästeführer erfolgen, die nicht nur fachlich sondern auch rechtlich ausgebildet werden. Weitere Informationen zu unserer Ausbildung finden Sie bei den Hamburg Guides auf www.hamburgguides.de und beim nationalen Dachverband, dem #BVGD unter www.bvgd.org. Auf internationaler Ebene finden Sie dann den europäischen Verband unter www.feg-touristguides.com und den #WeltverbandDerGästeführerverbände unter www.wftga.org. @hk_hamburg @hamburg.tourism @wftga_official_ @fegtouristguides #BundesverbandDerGästeführerInDeutschland
Als #WFTGATrainerSarah liegt ein anstrengendes, doch auch tolles Wochenende hinter mir und 12 zukünftigen #HamburgGuides. Wie erkennen und bekämpfen wir #Nervosität? Wie sollte eine gute #Gästeführung oder #Stadtführung strukturiert sein? Wie gehen wir mit (unbequemen) Fragen um? Welche Möglichkeiten bieten Stimme, Gestik, Mimik, Augenkontakt, Wortwahl, um die Gäste in den Bann zu ziehen und die #Aufmerksamkeit zu behalten? All diese Fragen haben wir beantwortet, unterschiedliche Methoden erarbeitet und gemeinsam #Präsentationstechniken geübt. Trotz der zwei langen Tage hatten wir viel #Spaß und hoffentlich werden all die Informationen zu #Führungstechniken in Zukunft zum Beispiel auf einer #Stadtrundfahrt durch #Hamburg angewendet. Die @hamburgguides leisten mit ihrer #Gästeführerausbildung einen Beitrag zum #HamburgTourismus, denn #DieKunstDesFührens will gelernt und vor allem geübt sein. In der #Ausbildung als #Gästeführer #Gästeführerin in Hamburg kommen ebenfalls Akteure des #TourismusverbandHamburg sowie der #HandelskammerHamburg und der #HamburgMarketing zu Wort. Ein #StadtrundgangHamburg oder eine #StadtrundfahrtHamburg sollte über #QualifizierteGästeführer erfolgen, die nicht nur fachlich sondern auch rechtlich ausgebildet werden. Weitere Informationen zu unserer Ausbildung finden Sie bei den Hamburg Guides auf www.hamburgguides.de und beim nationalen Dachverband, dem #BVGD unter www.bvgd.org. Auf internationaler Ebene finden Sie dann den europäischen Verband unter www.feg-touristguides.com und den #WeltverbandDerGästeführerverbände unter www.wftga.org. @hk_hamburg @hamburg.tourism @wftga_official_ @fegtouristguides #BundesverbandDerGästeführerInDeutschland
Als #WFTGATrainerSarah liegt ein anstrengendes, doch auch tolles Wochenende hinter mir und 12 zukünftigen #HamburgGuides. Wie erkennen und bekämpfen wir #Nervosität? Wie sollte eine gute #Gästeführung oder #Stadtführung strukturiert sein? Wie gehen wir mit (unbequemen) Fragen um? Welche Möglichkeiten bieten Stimme, Gestik, Mimik, Augenkontakt, Wortwahl, um die Gäste in den Bann zu ziehen und die #Aufmerksamkeit zu behalten? All diese Fragen haben wir beantwortet, unterschiedliche Methoden erarbeitet und gemeinsam #Präsentationstechniken geübt. Trotz der zwei langen Tage hatten wir viel #Spaß und hoffentlich werden all die Informationen zu #Führungstechniken in Zukunft zum Beispiel auf einer #Stadtrundfahrt durch #Hamburg angewendet. Die @hamburgguides leisten mit ihrer #Gästeführerausbildung einen Beitrag zum #HamburgTourismus, denn #DieKunstDesFührens will gelernt und vor allem geübt sein. In der #Ausbildung als #Gästeführer #Gästeführerin in Hamburg kommen ebenfalls Akteure des #TourismusverbandHamburg sowie der #HandelskammerHamburg und der #HamburgMarketing zu Wort. Ein #StadtrundgangHamburg oder eine #StadtrundfahrtHamburg sollte über #QualifizierteGästeführer erfolgen, die nicht nur fachlich sondern auch rechtlich ausgebildet werden. Weitere Informationen zu unserer Ausbildung finden Sie bei den Hamburg Guides auf www.hamburgguides.de und beim nationalen Dachverband, dem #BVGD unter www.bvgd.org. Auf internationaler Ebene finden Sie dann den europäischen Verband unter www.feg-touristguides.com und den #WeltverbandDerGästeführerverbände unter www.wftga.org. @hk_hamburg @hamburg.tourism @wftga_official_ @fegtouristguides #BundesverbandDerGästeführerInDeutschland
Hamburg Guide Sarah
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Als #WFTGATrainerSarah liegt ein anstrengendes, doch auch tolles Wochenende hinter mir und 12 zukünftigen #HamburgGuides. Wie erkennen und bekämpfen wir #Nervosität? Wie sollte eine gute #Gästeführung oder #Stadtführung strukturiert sein? Wie gehen wir mit (unbequemen) Fragen um? Welche Möglichkeiten bieten Stimme, Gestik, Mimik, Augenkontakt, Wortwahl, um die Gäste in den Bann zu ziehen und die #Aufmerksamkeit zu behalten? All diese Fragen haben wir beantwortet, unterschiedliche Methoden erarbeitet und gemeinsam #Präsentationstechniken geübt. Trotz der zwei langen Tage hatten wir viel #Spaß und hoffentlich werden all die Informationen zu #Führungstechniken in Zukunft zum Beispiel auf einer #Stadtrundfahrt durch #Hamburg angewendet. Die @hamburgguides leisten mit ihrer #Gästeführerausbildung einen Beitrag zum #HamburgTourismus, denn #DieKunstDesFührens will gelernt und vor allem geübt sein. In der #Ausbildung als #Gästeführer #Gästeführerin in Hamburg kommen ebenfalls Akteure des #TourismusverbandHamburg sowie der #HandelskammerHamburg und der #HamburgMarketing zu Wort. Ein #StadtrundgangHamburg oder eine #StadtrundfahrtHamburg sollte über #QualifizierteGästeführer erfolgen, die nicht nur fachlich sondern auch rechtlich ausgebildet werden. Weitere Informationen zu unserer Ausbildung finden Sie bei den Hamburg Guides auf www.hamburgguides.de und beim nationalen Dachverband, dem #BVGD unter www.bvgd.org. Auf internationaler Ebene finden Sie dann den europäischen Verband unter www.feg-touristguides.com und den #WeltverbandDerGästeführerverbände unter www.wftga.org. @hk_hamburg @hamburg.tourism @wftga_official_ @fegtouristguides #BundesverbandDerGästeführerInDeutschland
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Nicht einmal 24 Stunden, hatten die polnischen Expedienten für Hamburg eingeplant. Es galt also, einen möglichst großen Überblick über die Stadt zu geben, doch gleichzeitig die Möglichkeit zu erhalten, tiefgehende Gespräche mit einer Incoming-Agentur zu führen. Hamburg Guides und GD Incentives Nach der unerwartet langen Anfahrt, mit eigenem Bus, kam die Gruppe am frühen Abend in Hamburg an, wo das A&O Hostel eine Übernachtung für die 47 polnischen Reisebüromitarbeiter gesponsert hatte. Das Hamburg-Programm wurde von Gerritje Deterding (GD Incentives GmbH) und Sarah Janning – Picker Hamburg Guides e.V. gestaltet.  Quickie auf der Reeperbahn Die Gruppe traf sich nach dem Abendessen, wo Gerritje Deterding und Sarah Janning-Picker die Teilnehmer im Hamborger Veermaster begrüßten. Die Gruppe wurde aufgeteilt, wobei der eine Teil sich auf eine einstündige Führung mit HamburgGuideSarah begab und in das Hamburger Nachtleben und die kulturellen Möglichkeiten Hamburgs Amüsierviertels eintauchen konnte. Der Andere Teil der Gruppe konnte in Ruhe bei Gerritje Deterding – GD Incentives Informationen zu Buchungsmöglichkeiten in Hamburg für verschiedenste Gästegruppen einholen und Fragen zu individuellen Reisenden, größeren Gruppen und Incentives stellen. Der Hamborger Veermaster sponsorte dazu Getränke und die Hamburg Tourismus GmbH Hamburg Cards für die Fahrten im ÖPNV vor Ort. Stadtrundfahrt mit HamburgGuideSarah Kurz war die Nacht, doch lohnte es sich, vor der zeitigen Weiterreise nach Stavanger, Norwegen, noch einmal früh aufzustehen, denn auf einer zweistündigen Bustour mit den Hamburg Guides konnten die Highlights Hamburgs besichtigt und sogar fotografiert werden. Zum Abschluss hatte die Cap San Diego noch zur kurzen, individuellen Besichtigung eingeladen, wobei Viermaster Catering den Kaffee und eine kleine  Stärkung vor der Abfahrt übernahmen. Gruppenreisen in Hamburg Insgesamt eine kurze Stippvisite, die sicherlich anstrengend, doch fruchtbar war, denn die Gäste waren begeistert und planen hauptsächlich 4- bis 5-tägige Kurzreisen per Bus von Polen mit Übernachtung und kleinem Programm in Hamburg. Die Weiterfahrt führt über Hirthals in Dänemark nach Stavanger,
Hamburg Guide Sarah
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Nicht einmal 24 Stunden, hatten die polnischen Expedienten für Hamburg eingeplant. Es galt also, einen möglichst großen Überblick über die Stadt zu geben, doch gleichzeitig die Möglichkeit zu erhalten, tiefgehende Gespräche mit einer Incoming-Agentur zu führen. Hamburg Guides und GD Incentives Nach der unerwartet langen Anfahrt, mit eigenem Bus, kam die Gruppe am frühen Abend in Hamburg an, wo das A&O Hostel eine Übernachtung für die 47 polnischen Reisebüromitarbeiter gesponsert hatte. Das Hamburg-Programm wurde von Gerritje Deterding (GD Incentives GmbH) und Sarah Janning – Picker Hamburg Guides e.V. gestaltet.  Quickie auf der Reeperbahn Die Gruppe traf sich nach dem Abendessen, wo Gerritje Deterding und Sarah Janning-Picker die Teilnehmer im Hamborger Veermaster begrüßten. Die Gruppe wurde aufgeteilt, wobei der eine Teil sich auf eine einstündige Führung mit HamburgGuideSarah begab und in das Hamburger Nachtleben und die kulturellen Möglichkeiten Hamburgs Amüsierviertels eintauchen konnte. Der Andere Teil der Gruppe konnte in Ruhe bei Gerritje Deterding – GD Incentives Informationen zu Buchungsmöglichkeiten in Hamburg für verschiedenste Gästegruppen einholen und Fragen zu individuellen Reisenden, größeren Gruppen und Incentives stellen. Der Hamborger Veermaster sponsorte dazu Getränke und die Hamburg Tourismus GmbH Hamburg Cards für die Fahrten im ÖPNV vor Ort. Stadtrundfahrt mit HamburgGuideSarah Kurz war die Nacht, doch lohnte es sich, vor der zeitigen Weiterreise nach Stavanger, Norwegen, noch einmal früh aufzustehen, denn auf einer zweistündigen Bustour mit den Hamburg Guides konnten die Highlights Hamburgs besichtigt und sogar fotografiert werden. Zum Abschluss hatte die Cap San Diego noch zur kurzen, individuellen Besichtigung eingeladen, wobei Viermaster Catering den Kaffee und eine kleine  Stärkung vor der Abfahrt übernahmen. Gruppenreisen in Hamburg Insgesamt eine kurze Stippvisite, die sicherlich anstrengend, doch fruchtbar war, denn die Gäste waren begeistert und planen hauptsächlich 4- bis 5-tägige Kurzreisen per Bus von Polen mit Übernachtung und kleinem Programm in Hamburg. Die Weiterfahrt führt über Hirthals in Dänemark nach Stavanger,
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