Mit Neubauer Reisen erfahren wir den Norden
Den mittlerweile achten Tag verbrachten wir hauptsächlich im Bus – mit einer grandiosen Aussicht auf die Fjorde Nordwestnorwegens. Fotostopps entlang der Strecke konnten wir nutzen, um unser sowieso schon volles Fotoalbum weiter zu füllen: sonnenbeschienene Berge, wolkenverhangene Berge, schneebedeckte Berge, Berge, die sich im stillen Wasser des Fjordes spiegeln, Fjorde, die in einer Bucht seicht enden, Flüsse, die gemütlich neben der Fahrbahn entlang fließen, Flüsse, die kraftvoll sich ihren Weg durch unzähliges Gestein bahnen, kahle Felsplateaus, grünende Berghänge, Wasserfälle, die aus dem Nichts auftauchen – hinter jeder Kurve verbarg sich eine Überraschung und wir konnten sie ausnutzen.
Und dann – nach gefühlten 1.000 Tunneln, Brücken und Kurven – lag Tromsö vor uns. Das Paris des Nordens. Nach den Hauptstädten Stockholm und Helsinki bisher die größte Stadt auf unserer Reise. Die Eismeerkathedrale empfing uns und kurz darauf grüßte uns die Nordlys der Hurtigrutenflotte bei ihrem Ablegemanöver. Nach einem Abendessen im erst drei Jahre alten Hotel erkundeten wir individuell oder in der Gruppe diese wunderschöne Stadt. Vielleicht ging sogar die eine oder der andere ins Mitternachtskonzert in der Eismeerkathedrale…